Samstag, 12. November 2011

Herbstlich eingewickelt: Rotkrautstrudel

Die Tage werden nun merklich kürzer, die Nächte länger, die Temperaturen sinken und die Fauna & Flora ist wunderhübsch gelb-gold-braun-rot gefärbt. Da beginnt das Cocooning, lauschige Abende zu Hause, Punsch & Maroni-Events. Zu der vorweihnachtlichen Zeit, die zumindest in den Geschäftsauslagen zu erkennen ist, passen Krautrezepte ganz vorzüglich.
Abseits von Rotkraut zum Martinigansl, Krautsuppe oder Krautsalat zum Schweinsbraten gibt es jede Menge köstliche Kraut-Arrangements. Daher heute mal probiert, improvisiert, verschlungen und genossen:

Strudel mit Rotkraut, Speck und Walnüssen


Einen Rotkrautkopf möglichst fein schneiden, in etwas Öl anbraten, gewürfelte Zwiebel, Speck, Apfel dazu geben, Salz und pfeffer sowie einen Schuss Obers. Schön einkochen lassen, zum Schluss mit 2 Eidottern binden. Diese Masse auf mit flüssiger Butter bestrichene Strudelblätter geben, einrollen, erneut mit Butter bestreichen und für etwa 20 Minuten bei 180 Grad backen.
Voíla!

Bon Appetit wünscht euch eure Kulinarik Bar Hexe

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